Commodore VC-20

     

Der VC-20 kam 1981 auf den Markt und wurde bis 1985 gebaut. Er ist rund um einen Multifunktionschip (VIC-I) konstruiert, den Commodore eigentlich für Videospiele konzipiert hatte. Nachdem diesen niemand haben wollte, baute Commodore eben selbst einen Computer drumherum.

Der VC-20 bekam in den USA einen ähnlichen Stellenwert wie der ZX81 in England. Er brachte Millionen von Interessierten dazu, sich erstmalig mit einem eigenen Computer auseinanderzusetzen. So war die deutsche Bezeichnung "Volkscomputer" sicher nicht zu hoch gegriffen.